Im Jahr 2011
entstand von Marina Weiss und Dennis Mugo die Vision, Straßenkindern langfristig zu helfen und hierfür ein Straßenkinderzentrum zu errichten.
Die Arbeit auf der Straße begann allerdings im Kleinen.
Während Essensausgaben lernten wir die Straßenkinder besser kennen und konnten ihr Vertrauen gewinnen.
Im Jahr 2012
bekamen wir Unterstützung von Almut Slezak und Magdalena Pfirrmann.
Wir eröffneten mit Hilfe von Spenden aus Deutschland das Springs of Hope Kinderheim (Miethaus) und nahmen unsere ersten 6 Kinder auf.
Im Jahr 2013
wurde das Straßenkinderprojekt auch in Deutschland durch den Verein "Springs of Hope e.V." offiziell anerkannt. Weitere Straßenkinder konnten aufgenommen werden.
Im Jahr 2014
konnten wir ein Grundstück in Kilifi für das neue Straßenkinderzentrum erwerben. Die Bauarbeiten haben begonnen.
Im Jahr 2015
wurde mit den Bauarbeiten des Straßenkinderzentrums fortgefahren. Im Juni erhielten wir Unterstützung durch ein internationales Team im Rahmen eines Workcamps, welche 4 Wochen lang hohen Einsatz zeigten.
Im Jahr 2016
konnte das Straßenkinderzentrum "Springs of Hope" fertiggestellt werden und die Kinder ihr neues Zuhause beziehen.
Im Jahr 2017
konnten weitere Kinder aufgenommen werden. Im Dezember organisierten wir das erste Mal ein großes Weihnachtsfest für Straßenkinder in Mombasa.
Im Jahr 2018
wurde das Springs of Hope Zentrum durch zwei weitere Hütten für Helfer vor Ort und Mitarbeiter erweitert. Erneut konnten wir Weihnachten mit Straßenkindern in Mombasa sowie mit den Kindern in Heim feiern. Vor Ort entstand eine Zusammenarbeit mit einer Gruppe von 4 Kenianern, die das Projekt und uns mit dem Verein auf kenianischer Seite ehrenamtlich unterstützen.
Im Jahr 2019
wurde die Hilfe auf den Straßen in Kenia ausgebaut. Mit Hilfe von Spenden konnten mehrere Essensausgaben, medical camps (medizinische Versorgung) und Bildungsprojekte stattfinden.
Im Jahr 2020
wurde unser Kinderheim als Rescue Center umregistriert. Neben den Straßenkindern, welche langzeit bei uns leben, nehmen wir auch Kinder und Jugendliche bei uns auf, welche aufgrund einer großen Kindeswohlgefährdung aus ihrem Umfeld genommen werden mussten. Bis ein adäquater Platz für sie gefunden wurde, werden sie in unserem Kinderheim versorgt. Hier erfahren sie einen sicheren Ort und erhalten Unterstützung.
Im Jahr 2021
konnten wir mit dem Projekt "Nähausbildung" starten. Hierdurch erhalten junge Mütter und Frauen, welche Opfer sexueller Gewalt wurden und schwanger sind bzw. Kleinkinder haben, die notwendigen Skills um langfristig auf eigenen Beinen stehen zu können.
Im Jahr 2022
bekamen wir Unterstützung vor Ort durch unser kenianisches Missionsehepaar Christine und Cleopas. Die beiden unterstützen die Arbeit vor Ort tatkräftig und führen verschiedene Programme mit den Kindern im Springs of Hope Rescue Zentrum sowie Kindern und Jugendlichen aus benachbarte Slumgebieten durch.
Im Jahr 2023
konnten wir unser Witwenprogramm ins Leben rufen. Hierbei unterstützen wir auch hilfsbedürftige Witwen, aus benachbarten Slumgebieten. Neben der Verteilung von Lebensmittelpaketen trifft sich unser kenianisches Missionsehepaar wöchentlich mit ihnen, um sie zu ermutigen und seelsorgerlich zu begleiten.
Hope is "love, faith and mercy of God"
Hope is "a father for the orphan"
Hope is "a familiar home"
Hope is “a roof for the homeless”
Hope is “food for the poor”
Hope is “healing for the sick”
Hope is “justice for the persecuted”
Hope is “education for a future”
Kontakt:
info@springsofhope.de
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